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Podcast: Humanistisches Gespräch

Humanistisches Gespräch

Prof. Dr. Jens Holzhausen – Marius Dunkel – Emil Brunner

Kapitel 1: Humanismus – Begriffsbestimmung

Kapitel 2: Humanismus – Gerechtigkeit und Bildung

Kapitel 3: Humanismus – Glück, Rationalität und Diskurs

Kapitel 4: Humanismus – Demokratie, Wahrheit und Meinung

Kapitel 5: Humanismus und Gerechtigkeit

Kapitel 6: Humanismus – Wissen und Bildung

Kapitel 7: Humanismus – 3. Reich und die Aufgaben unserer Zeit

Kapitel 8: Humanistische Bildung als Gegenpol zum Populismus

Kapitel 9: Humanistisches Gymnasium als Dialogschule

Kapitel 10: Humanismus – Bildung und Dialog

Kapitel 11: Humanismus – Meinungsfreiheit und Glück

Kapitel 12: Humanismus und andere …ismen

 

Gesamter Podcast:

Es geht weiter… 2. Runde: Regionalfinale Volleyball Jungen II

[Foto: Michael Landeck]

Am Donnerstag den 09.01.2020 lieferten sich unsere Jungs beim Regionalfinale spannende Spiele gegen die Teams des Leibniz- Gymnasiums aus Altdorf und des Steller-Gymnasiums aus Bad Winsheim und belegten einen souveränen 2. Platz. Im ersten Spiel verloren sie leider beide Sätze, wehrten sich gegen den Topfavoriten aus Altdorf tapfer. Im zweiten Spiel schafften sie es dann ihr Talent unter Beweis zu stellen. Mit der Unterstützung der treuen Fans, die durch ihre Tanz- und Gesangseinlagen anfeuerten, zeigten sie ihr Können und konnten das zweite Spiel klar für sich entscheiden. 

 

Von Alea Förster und Kira Tuttas

David gegen Goliath – Volleyball-Stadtmeisterschaften

Am Dienstag, den 10.12, ereignete sich in der Sponselhalle ein teilweise dramatisches Volleyballereignis, bei dem sich das Volleyball-erprobte, aber kleine Gymnasium Fridericianum und das zahlenmäßig sehr viel größere Ohm Gymnasium mit Hand und Fuß sportlich duellierten. Sowohl die Damen- als auch die Herren-Teams lieferten sich jeweils eine unterhaltsame Schlacht um die Erlanger Stadtmeisterschaft.

Um 13:45 Uhr trafen die Mannschaften in der Sporthalle ein: Zunächst baggerten, pritschten und schlugen sie sich ein. Dann versammelten sich die Teams und besprachen mit den Coaches, Herrn Agdak und Herrn Landeck, taktische Raffinessen. Dann ging`s los…

Bei den „Jungs“ lief insgesamt alles erfreulich glatt, denn die gut vorbereiteten jungen Männer meisterten mit viel Konzentration und Spielerfahrung 3 Sätze, die sie mit 25:8, 25:12, 25:19 für sich entscheiden konn- ten. Damit erkämpften sie gekonnt die Volleyball-Stadtmeisterschaft 2019 und qualifizierten sich scheinbar mit Leichtigkeit (als David gegen Goliath) für die nächste Runde.

Und bei den Mädels?

Da erschallte immer wieder das Motto „Wir sind ein TEAM!“, was die hochmotivierte Einstellung der Spieler-innen deutlich zeigte und durch die folgenden insgesamt 5 Sätze leitete. Und diese fingen sooo gut an…

Die „wilden sechs“ des GFE-Damenteams, spielten hoch konzentriert, agierten perfekt zusammen, indem sie sich gegenseitig absicherten und zeigten, was es heißt als TEAM zusammen zu spielen.
Die Folge: zwei souverän gewonnene Sätze und das Match vermeintlich schon in der Tasche… Doch dann nahm der Spielverlauf eine drastische und damit dramatische Wendung –

Auf einmal geschahen leichtsinnige Fehler und Nervosität machte sich unter den Spielerinnen breit, was sich die Mädels vom Ohm sogleich zu Nutzen machten und ihrerseits stetig zu Punkten kommen ließ. Aus diesem Tief konnte sich das GFE-Team leider nicht mehr wirklich befreien, obwohl sie durch die beiden Coaches, die „Jungs“ und die Mitschülerinnen und Mitschüler von der Tribüne frenetisch angefeuert wurden. So ging trotz einer (am Ende sehr knappen) Verfolgungsjagd der 3. und leider auch der 4. Satz an das Ohm.

Nun stand es 2:2 – jedes Team hatte zwei Sätze gewonnen und es folgte der alles entscheidende Satz bis 15 Punkte. Hier kann oder sollte man sich keine Fehler mehr erlauben. Herr Akdag, der Coach, motivierte noch einmal alle Spielerinnen und verwies auf ihre Stärken. Bedauerlicher Weise reichte die Konzentration nicht mehr und der Sieg bzw. der 1. Platz der Volleyballstadtmeisterschaft ging an die Mädels vom Ohm.

Gemäß ihres Mottos „wir sind ein Team“ ließen die GFE-Spielerinnen aber nicht lange ihre Köpfe hängen, dachten daran, zu welchen Leistungen sie fähig sein konnten und nahmen die Fehler, die sie an diesem Tag gemacht hatten, als Aufforderung, daran zu arbeiten und sich zu verbessern. Denn eine stolz getragene Niederlage ist auch ein Sieg…

Und zum Schluss: Vielen Dank auch noch einmal an die Betreuer Herr Akdag und Herr Landeck, die alle Spielerinnen immer wieder aufgebaut haben, wenn das Selbstvertrauen am Schwinden war….

Gemeinschaftsartikel 10 a

Wettbewerbe

Die beiden Preisträger des Bundeswettbewerbs „Fremdsprachen“ (Kategorie Griechisch):

Niuniu Fu und Alexander Polster (beide 9b)

Pavel Koch (Q11) erreichte die 2. Runde im Landeswettbewerb
„Alte Sprachen“ (Latein).

Die Schülerinnen und Schüler der 5c nahmen am 7. Erlanger Benefizlauf teil und waren mit
76 Runden die erfolgreichste Gruppe.

Die Preisträgerinnen und Preisträger des Landeswettbewerbs „Experimente antworten“

Fotos: Angela Chinoune-Lischka

Landeswettbewerb „Alte Sprachen“

Pavel Koch (Q11) erreichte die 2. Runde im Landeswettbewerb
„Alte Sprachen“ (Latein).

Bundeswettbewerb „Fremdsprachen“

Die beiden Preisträger des Bundeswettbewerbs „Fremdsprachen“ (Kategorie Griechisch):

Niuniu Fu und Alexander Poster (beide 9b)

Landeswettbewerb „Experimente antworten“

Die Preisträgerinnen und Preisträger des Landeswettbewerbs „Experimente antworten“

7. Erlanger Benefizlauf

Die Schülerinnen und Schüler der 5c nahmen am 7. Erlanger Benefizlauf teil und waren mit 76 Runden die erfolgreichste Gruppe.

  • Beitrags-Kategorie:Sport

7. Erlanger Benefizlauf 2018-2019

Die Schülerinnen und Schüler der 5c nahmen am 7. Erlanger Benefizlauf teil und waren mit 76 Runden die erfolgreichste Gruppe.

Foto: Angela Chinoune-Lischka

„Schabbat – Sonntag – Ruhetag“ – Ein interkulturelles Begegnungsprojekt

Am 14. November konnten alle Schülerinnen und Schüler unserer 6. Jahrgangsstufe in einer Doppelstunde am oben genannten Projekt teilnehmen. Gerade vor dem Hintergrund einer einerseits globalisierten und pluralen Welt und andererseits eines leider wieder vermehrt auftretenden Antisemitismus bzw. Fremdenhasses in unserer Gesellschaft war dies eine wichtige Möglichkeit, mit anderen Kulturen, Bräuchen und Überzeugungen in Berührung zu kommen.

 

Der Referent Herr Ari Rosen von der Bildungseinrichtung „Kulturelle Begegnungen“ mit Sitz in Jerusalem hielt einen engagierten und schülernahen Vortrag zu den jüdischen Schabbat-Bräuchen und zur Bedeutung des Schabbats für den jüdischen Glauben. Mitgebrachte Kultgegenstände veranschaulichten in einer kleinen Ausstellung zum „Anfassen“ den informativen Teil. Immer wieder bezog er die Kinder mit ein und ließ deren Fragen einfließen. In der anschließenden lebhaften Diskussion legte Herr Rosen ihnen ans Herz, über die Bedeutung des Ruhetages für die Gesellschaft und für ihr eigenes Leben nachzudenken – vielleicht etwa in Form einiger handyfreier Stunden am Sonntag …

 

Wir danken herzlich der Bürgerstiftung Erlangen, dem Stadtjugendring Erlangen sowie der Sparkasse Erlangen für die organisatorische bzw. finanzielle Unterstützung des Projekts! Eine lohnende Veranstaltung, bei der die Schule Gastgeber für den interreligiösen und interkulturellen Dialog sein konnte.

Text: Steffen Piossek, Fotos: Steffen Piossek / Tobias Möller

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