Ein Defi am Frici: ein Plus an Sicherheit für alle! Im Rahmen einer Fortbildung für Mitarbeitende und Mitglieder des Schulsanitätsdienstes wurden ein Defibrillator und ein Übungsgerät eingeweiht, die durch die großzügige Unterstützung der Björn-Steiger-Stiftung bereitgestellt wurden - zusammen mit Reanimationspuppen und weiterem Erste-Hilfe-Material. Mit diesen Geräten im Haus wollen wir die Sicherheit aller erhöhen und im Notfall schnellstmöglich helfen können. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind eine der häufigsten Todesursachen weltweit, und plötzliche Herzstillstände können jeden treffen – unabhängig von Alter oder Fitnesslevel. Die Verfügbarkeit eines Defibrillators ist ein entscheidender Schritt, um im Ernstfall schnell reagieren zu können. Zentral im Schulgebäude installiert, ist der Defibrillator einfach zu bedienen und für jeden zugänglich. Die Björn-Steiger-Stiftung, die sich seit vielen Jahren für die Verbesserung der Notfallversorgung in Deutschland einsetzt, hat mit dieser Spende einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit unserer Schulgemeinschaft geleistet. Durch die Bereitstellung von Defibrillatoren in Schulen und öffentlichen Einrichtungen trägt die Stiftung dazu bei, die Überlebenschancen bei plötzlichen Herzstillständen zu erhöhen. Wir danken herzlich für die Unterstützung und hoffen, dass wir mit dieser Maßnahme einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit unserer Schulgemeinschaft leisten. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass jeder im Notfall schnell und effektiv handeln kann. Wir alle wollen dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung von Erste-Hilfe-Maßnahmen zu schärfen und die Sicherheit an unserer Schule zu erhöhen. (Text: Veronika Leisgang, Foto: Christian Schöffel) Alle Category 1 Category 2
240 Waisenkinder in zwei Heimen nicht nur mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen, sondern ihnen auch Bildung und Ausbildung zu geben - mit dieser Aufgabe sind die Hemalata Waisenhäuser in Indien konfrontiert. Das Fridericianum unterstützt dieses Projekt seit Jahren mit einem Orangenverkauf in der Erlanger Fußgängerzone. Der diesjährige Verkauf fand am dritten Adventswochenende unter reger Beteiligung statt - diesmal erstmals mit Bio-Orangen. Insgesamt konnten eindrucksvolle €540,65 weitergeleitet werden. Vielen Dank für die großzügigen Spenden, aber natürlich auch ein herzliches Dankeschön allen Schülerinnen und Schülern, dem AK Patenschaft und dem AK Courage, unseren Schülersprechern und Frau Krüger! (Bilder/Text: Christian Schöffel)
Von links nach rechts: Stadträtin Valeria Fischer, Dr. Pierrette Herzberger-Fofana,
SOR-Lehrkraft Julia Krüger, Schulleiter Gerhard Nöhring
Anlässlich der Wochen gegen Rassismus ist derzeit eine Ausstellung über die verborgenen Heldinnen und Helden im Kampf gegen den transatlantischen Sklavenhandel in unserer Schule im Bereich vor dem Wintergarten zu sehen.Am Freitag, den 17.03.2023 fand eine feierliche Veranstaltung für alle Klassen mit der Autorin der Ausstellung Dr. Pierrette Herzberger-Fofana, Mitglied des Europaparlaments, statt. In ihrer Rede erwähnte sie das tragische Schicksal einiger der porträtierten Menschen. Hierbei dürfte viele erstaunt haben, wie wenig uns von dieser Geschichte, die auch stark mit unserem Land verwoben ist, bekannt ist. Die Intention der Ausstellung ist es, dies zu ändern und das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass Rassismus und Diskriminierung eine lange Geschichte haben und leider immer noch weit verbreitet sind.Der Stadtrat Clemens Heydenreich leitete als Vertretung des Oberbürgermeisters die Veranstaltung mit bewegenden persönlichen Worten ein und stellte auch den Bezug zu den Bedingungen her, unter denen z. B. Konsumgüter wie Handys und Kleidung produziert werden. Der Unterstufenchor sorgte für die musikalische Untermalung mit dem Titel „Listen, do you hear the music?“ von Ron Gillis. Moderiert und organisiert wurde die Feierlichkeit von den Leiterinnen des AK Courage Christina Pfersich und Yunseul Kim (beide Kl. 9b), unterstützt und betreut wurden sie von Frau Krüger. Die Veranstaltung wurde schließlich vom Schulleiter Herrn Nöhring beendet, der das auffallend disziplinierte Verhalten aller Schülerinnen und Schüler hervorhob und zusicherte, sich dafür einzusetzen, dass an dieser Schule kein Platz für Rassismus ist.Text: Julia Krüger, Foto: Vanessa Omoigui
Wenn sich Schüler und Schülerinnen des Gymnasium Fridericianum trotz kalten, winterlichen - aber zum Glück trockenen - Wetters mit Orangen und einem Lächeln auf den Lippen in der Fußgänger-zone aufhalten, dann wollen sie helfen, dieses Mal am 09.12.17. So wie schon in vielen Jahren zuvor, wurden die Orangen gegen eine Spende abgegeben. Der Erlös von € 300 kommt dem Wai-senhausprojekt in Indien zugute, das seit langer Zeit vom Ehepaar Irmgard und Dieter Castelhun unterstützt wird. Das Geld wird dringend gebraucht, weil auch dort die Vorschriften immer strenger werden, so können z.B. noch zusätzliche Computer für die Ausbildung der Kinder angeschafft werden. Ein herzliches Dankeschön an alle Unterstützer! Veronika Leisgang
Wenn sich Schüler und Schülerinnen des Gymnasium Fridericianum trotz winterlichen Wetters mit Orangen und einem Lächeln auf den Lippen in der Fußgängerzone aufhalten, dann wollen sie hel-fen, dieses Mal am 03.12.16. So wie schon in vielen Jahren zuvor, wurden die Orangen gegen eine Spende abgegeben. Der Erlös von € 440 kommt dem Waisenhausprojekt in Indien zugute, das seit langer Zeit vom Ehepaar Irmgard und Dieter Castelhun unterstützt wird. Gerade jetzt wird das Geld dort dringend gebraucht, weil schwere Gewitter vor allem in der Elektrik große Schäden verursacht haben. Ein herzliches Dankeschön an alle Unterstützer!Veronika LeisgangFoto: von rechts nach links: Schulleiter Gerhard Nöhring, das Ehepaar Castelhun, Peter Rex (ehemaliger Lehrer) und einige fleißige Schülerinnen Foto: Leisgang