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Photovoltaikanlagen

Bereits 1993 wurde auf dem Dach des GFE eine schuleigene Anlage mit einer Maximalleistung von 1 kW (Kilowatt) installiert, finanziert über das Programm „Sonne in der Schule“. Damit wurde die Idee verfolgt, der Schulfamilie hautnah die Erzeugung erneuerbarer Energien vor Augen zu führen. Seitdem werden pro Jahr von dieser kleinen Anlage ca. 800 kWh (Kilowattstunden) an elektrischer Energie erzeugt.In den Jahren ab 2004 ließen dann private Investoren Solaranlagen mit deutlich größeren Leistungen (90 kW und 15 kW) auf dem Schuldach installieren – damals wohl die größte Solaranlage in Erlangen! Die Fachschaft Physik unterstützte diese Vorhaben tatkräftig, freut sich über die Erzeugung regenerativer Energien direkt vor Ort und hilft auch weiterhin bei der Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebs mit.

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Lötkurs

Seit mehreren Jahren gibt es am GFE regelmäßig einen Wahlkurs, in dem die Technik des Lötens erlernt werden kann, um dann z.B. selbständig elektronische Schaltungen aufzubauen. Dieser Kurs wird von externen Dozenten auf freiwilliger Basis durchgeführt; bisher gab es immer genügend Interessenten – und die Kursleiter waren unentgeltlich zum Wohle unserer Schüler tätig. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken!

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Patenschaft des Department Physik der Universität Erlangen

Vor vielen Jahren wurde unserer Schule diese Patenschaft angeboten – und wir nahmen sie gerne an! Damit können wir relativ leicht auf die Unterstützung von Professoren, Mitarbeitern und auch Werkstattkapazitäten des physikalischen Instituts zurückzugreifen, wenn unsere eigenen Möglichkeiten nicht ausreichen. Durch die räumliche Nähe zu den Fakultätsgebäuden der Physik werden für unsere Schule Reparaturen an Gerätschaften zeitnah und häufig kostenlos ausgeführt – und auch beim Bau neuer Apparate werden wir unterstützt. So wurde z.B. der Bau einer kontinuierlichen Nebelkammer für unsere Schule leichter möglich; sie macht die Spuren radioaktiver Teilchen sichtbar. Über eine solche Möglichkeit verfügt längst nicht jede Schule!

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Exkursionen zu Instituten und Firmen

Für Physikkurse der Oberstufe, aber auch in der Mittelstufe, werden regelmäßig Besuche bei Universitätsinstituten durchgeführt. Etliche Lehrstühle am Department Physik oder der Technischen Fakultät heißen uns gerne willkommen, aber auch das in direkter Nachbarschaft gelegene Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts lässt uns regelmäßig in die dortige Laborarbeit hineinschnuppern. Ebenso sind Besuche bei Uni-Informationsveranstaltungen wegen der räumlichen Nähe für uns leicht möglich. Für die Physiklehrer organisieren wir zusätzlich mehrmals im Jahr auch Besichtigungen von Firmen im hiesigen Großraum, bei denen wir die Anwendungen der physikalischen Grundlagen eindrucksvoll erleben dürfen. Diese Aktivitäten bereichern unseren Physikunterricht!

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Erarbeiten von Physikshows

Eine immer beliebter werdende Möglichkeit, physikalische Experimente einem breiten Publikum vorzustellen, sind Physikshows. Sie leben nicht nur von verblüffenden Versuchen und einer verbindenden Geschichte, sondern auch von den physikalischen Erklärungen durch die Darsteller. Die Vorbereitung einer solchen Show lässt sich gut einem P-Seminar in der Oberstufe verwirklichen – und wir konnten schon mehrmals begeisternde Physikshows auf die Bühne bringen.

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Physik im Advent

Die Vorweihnachtszeit wird seit mehreren Jahren auch im Bereich der Physik durch interessante Fragestellungen und Anleitungen für einfache Experimente bereichert: https://www.physik-im-advent.de/Schüler*innen können so ihre Lust auf und ihr Interesse an Physik spielerisch ausbauen und wertvolle Einblicke gewinnen. Die bisherigen „physikalischen Adventskalender“ sind übrigens auch auf Youtube zu finden. Selbst Erwachsene können dort staunen!

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