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Die Lesenacht 2023 oder Hufflepuffs Siegesserie ungebrochen!

Die 5. Klassen trafen sich am 3. Februar 2023 um 18 Uhr in der Schule. Die neuen Zauberinnen und Zauberer wurden in einer kurzen Rede der GFE-Zauberschulen-Lehrer willkommen geheißen. Danach entschied der Sprechende Hut, wer in welches Haus kam und von den Hausleitern wurden sie dort herzlich begrüßt: Professor Michi leitete das Haus Ravenclaw. Dem Haus Hufflepuff stand Professor Viktor vor. Bei Gryffindor hatte Professor Theo das Sagen und das Haus Slytherin stand unter der Leitung von Professorin An-An. Nach dieser aufregenden Entscheidung ’schmissen‘ wir Zauberschülerinnen und -schüler uns in passende Sportkleidung und spielten erst einmal mehrere Runden Quidditch. Alle strengten sich sehr an, denn es ging schließlich um den Hauspokal. Zeichnungen: Sophie Shi (5b) Anschließend hatten wir Studierzeit in unseren Häusern und widmeten uns dabei ausführlich der Lektüre der „Harry Potter“-Romane. Mit kleinen Snacks konnten wir hier wieder Kraft tanken und etwas zur Ruhe kommen, bevor wir uns wieder beweisen mussten. Denn danach standen verschiedene Bewährungsproben auf dem Stundenplan, mit denen man Punkte für sein Haus gewinnen konnte: In kleinen Teams mussten wir zur Zaubertrank-Kunde (so manche:r war danach etwas grün im Gesicht), Fortuna in Glücksspielen herausfordern, Schlüssel in der Bibliothek suchen und finden, unser Wissen in der Geschichte der Zauberschule beweisen und sogar Menschenschach in der Aula spielen. Zaubertränke, die analysiert werden mussten (Foto: Segler) Mit Filmvorführungen in den Häusern ging dann die Nacht in der Zauberschule zu Ende. Die Betten waren in den Häusern gerichtet und wir machten es uns gemütlich.Die Nacht war kurz, doch die Hauslehrer kannten am nächsten Morgen keine Gnade und weckten uns schon um 7 Uhr mit Morgenmusik auf. Je nach Verhalten während der Nacht und nach Ordentlichkeit und Sauberkeit der Hauszimmer gab es Punktgewinne oder -abzüge im Hauspokal. Ein gemeinsames Frühstück erwartete uns in der Zauberschul-Mensa. Vor dem gemeinsamen Frühstück nach einer kurzen Nacht … (Foto: Wiesner-Krotter) Zum Abschluss konnten sich die Häuser noch im Quiz-Wettkampf gegeneinander beweisen und ordentlich Punkte für den Hauspokal gewinnen. Die Fragen waren einfach, mittel oder ganz schwer. Beim Wettkampf-Quiz, Vertreter:innen der vier Häuser – bei jeder Frage wechselten die Wettstreitenden (Foto: Wiesner-Krotter) Hufflepuff gewann den Hauspokal (wie schon die letzten zwei Jahre zuvor) und wurde entsprechend belohnt. Trotzdem bekam jedes Haus Preise, die gerecht an die Hausmitglieder verteilt wurden. Um 10 Uhr wurden wir Kinder aus der Zauberschule entlassen und von den Eltern in Empfang genommen.Wir fanden, dass alle Hauslehrer, Zauberschul-Lehrer und das Hauspersonal gute Arbeit geleistet haben!Text: Corvin Grille, Sophie Shi & Moritz Winter (alle 5b)

Mittelstufen Theater – Iphigenie Königskind

Iphigenie: Wenn ich zum Altar gehe, bin ich eine Heldin. Mein Leben hat Bedeutung. Ich bin Geschichte. Unsterblich. Kind: Tot bist du, ganz und gar atemlos tot. Und die Totmacher leben weiter! Sie werden ganz einfach Krieg führen, um noch mehr tot zu machen. Du darfst es nicht tun! Was bringt ein Mädchen dazu, sich freiwillig zu opfern? Die vielfältigen politischen „Sachzwänge“ sowie die individuellen Beweggründe aller Figuren, die die kindliche Protagonistin Iphigenie manipulieren, haben die Schauspielerinnen und Schauspieler der Theatergruppe der Mittelstufe besonders interessiert. Generell geht es außerdem um die – leider immer noch aktuelle – Frage, welche Opfer ein Krieg fordert. Im Mittelpunkt des Stückes „Iphigenie Königskind“ von Pauline Mol, steht die Geschichte jener Iphigenie, die der griechische Dichter Euripides (480–406 v. Chr.) überliefert hat. In der Bucht von Aulis sitzen die Griechen wegen einer anhaltenden Windstille fest und können nicht nach Troja aufbrechen. Die Göttin Artemis verlangt ein menschliches Opfer, nämlich Iphigenie, Tochter des obersten Heerführers Agamemnon. Von seinem Bruder und dem ganzen Heer gedrängt, lässt Agamemnon Iphigenie unter einem Vorwand in das Heerlager holen. Zunächst ahnen das Mädchen und seine Mutter nicht, dass sie getäuscht wurden. Als diese erfährt, dass Iphigenie nicht verheiratet, sondern getötet werden soll, versucht sie Agamemnon umzustimmen und sucht sich Achilles, den vorgeblichen Bräutigam, als Verbündeten. Doch letztlich entschließt sich Iphigenie selbst, den Willen der Göttin zu erfüllen… In der Fassung von Pauline Mol ist die kindliche Iphigenie der Indoktrination der Erwachsenenwelt ausgeliefert und kann sich letztlich nicht dagegen wehren.

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Auf der Reise im Lockdown: Der keine Hobbit lesen

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Die Zwergenbande mit Bilbo und Gandalf vor ihrem Aufbruch – modelliert und fotografiert von Clara Dörfler (5a)

Eigenen Gedanken lauschen - Im Kopf entstehende Bilder weiterentwickeln - Unmittelbares Erleben in Sprache fassen - Schreibend ausgestalten - mit Sprache spielen

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Einführung in die Schülerbücherei

Am Anfang des Schuljahres werden die 5. Klassen vom Team des AK Schülerbücherei in die Schulbibliothek eingeführt.Dazu gehen die neuen Schülerinnen und Schüler in die Bücherei, wo ihnen der Bestand und das Sortier- und Organisationssystem vorgestellt werden. Folgendes erfahren sie hier: Die Schülerbücherei hat viele aktuelle und beliebte Jugendbücher, Klassiker der Literatur, Mangas, Comics, historische Romane usw. Auch englische und spanische Literatur gibt es, angepasst an das Lernniveau der verschiedenen Klassen. Auf einer Liste können zudem Bücherwünsche niedergeschrieben werden, die, wenn möglich, dann auch angeschafft werden für die Bücherei. Zwar hat die Bibliothek durchaus eine belletristische (unterhaltende, schöngeistige) Ausrichtung, aber das soll nicht heißen, dass es in ihr keine wissenschaftlichen Werke gibt. Zu den verschiedenen Unterrichtsfächern gibt es Fachliteratur, mit denen man auch einmal ein Referat vorbereiten kann, wenn man konkret etwas durchblättern möchte und nicht alles aus dem „Internet ziehen“ möchte. Auch Abitur-Trainer finden sich für die Abschlussklassen der Schule im Bestand der Bücherei. Computer-Arbeitsplätze stehen zudem auch zur Verfügung. Wie die Bücher geordnet sind, wie man sie ausleiht, wie lange man die Bücher behalten darf, ob man in der Bücherei essen und trinken darf, erfahren die 5.-Klässlerinnen und -Klässler natürlich auch. Mit Hilfe eines Quiz‘, bei dem es etwas zu gewinnen gibt, wird das neu Gelernte dann noch einmal gesichert.Verantwortlich für die Organisation und den Ablauf dieser Einführung ist der AK Schülerbücherei, der diese Aufgabe jährlich mit großem Engagement, souverän und eigenständig durchführt. Eine tolle Leistung, die von den 5. Klassen und den Lehrerinnen und Lehrern sehr geschätzt wird!

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Fahrten zur Leipziger Buchmesse

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Antje Herden bei dem Treffen mit dem AK Schülerbücherei 2019 (Foto: Annette Dorneich)

Fahrten zur Leipziger Buchmesse Fest eingeplant in das Schuljahr ist die Fahrt des Arbeitskreises (AK) Schülerbücherei zur Leipziger Buchmesse. Dieses Highlight wird von den Schülern heiß geliebt und sie kommen jedes Mal reicher an Erfahrungen, Eindrücken und Büchern nach Hause. Leider mussten Corona-bedingt die Fahrten 2020 und 2021 ausfallen. Aber wir rechnen fest mit einem Besuch der Leipziger Buchmesse im kommenden Jahr 2022!!! Von der letzten Fahrt ist Folgendes zu berichten: AK-Bücherei: Fahrt nach Leipzig 2019 Am 22. März stand endlich wieder ein Highlight des Schuljahres an: die Fahrt des AK-Bücherei zur Leipziger Buchmesse. Wie auch schon die drei Jahre zuvor hieß es, früh aufstehen, um pünktlich um 7.00 Uhr am Busbahnhof zu sein, wo uns der Bus abholte, der vorher schon Schüler vom Melanchthon und Emil-von-Behring-Gymnasium mitgenommen hatte. Trotz der frühen Stunde war die Laune bei allen Beteiligten super, denn diese Fahrt ist jedes Mal eine tolle Belohnung für die AK-Arbeit. Nach ungefähr drei Stunden Fahrzeit ohne Stau kamen wir auf dem riesigen Messegelände an und wurden von den Massen an Menschen, Ständen und Eindrücken schier erschlagen. Man hat an diesem einzigen Tag gar nicht die Möglichkeit, überall herumzukommen und alles zu genießen. Dennoch versuchten wir, so viele Verlage und Stände mitzunehmen wie nur möglich – sei es eine große Burg, in der vor allem Fantasybücher verkauft wurden, oder sei es der Stand des Bundestags, um zu diskutieren – bevor die anderen und ich in das reine Paradies eintauchten: die Manga- und Comic-Halle. So ein Schauspiel erlebt man nur dort. Unzählige Cosplayer, bei denen dieses Jahr fast nur sehr gut kostümierte dabei waren, Verkaufsstände für Marvel- und DC-Comics oder sonstiges Merchandise dazu sowie eine unzählbare Anzahl an Manga-Artikeln: Mangas an sich, T-Shirts, Poster, Tassen, Plüschtiere, Figuren und, und, und. Auch wenn wir diese nahezu perfekte Halle eigentlich nicht mehr verlassen wollten, gingen wir noch zum Autorentreffen, das für unseren AK beim Beltz-Verlag organisiert war. Bei diesem unterhielten wir uns mit Antje Herden über ihren neuen Roman ,,Keine halben Sachen‘‘ und dessen kritischen Inhalt: die Erfahrungen eines 15-jährigen Jungen mit LSD, Speed, Ecstasy und anderen Drogen. Falls jemand Interesse hat, dieses Buch zu lesen: Wir haben es seitdem in der Schülerbücherei. Sechseinhalb Stunden und 10.000 Schritte später, zu viel Geld ärmer und um viele Sachen reicher, traten wir schweren Herzens wieder die Rückfahrt an und ließen die größte Stadt Sachsens und die riesigen Menschenmassen der Messe hinter uns. Erneut kamen wir problemlos durch den Verkehr und erreichten unseren Startpunkt um ungefähr 19.30 Uhr. Hier auch noch einmal ein großes Dankeschön an unsere zwei Busfahrer, die uns sicher hin- und zurückgebracht haben, und an die Organisatoren der Fahrt. Abschließend kann ich nur sagen, dass die Leipziger Buchmesse wie auch schon die drei Jahre zuvor ein Schuljahreshighlight war und ich mich jetzt schon auf das nächste Jahr freue, um alles erneut zu erleben. Theo Hecht, Q11

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Kreatives Schreiben

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Jugend debattiert – Die hohe Schule der Debatte im Maximilianeum

Jugend debattiertDie hohe Schule der Debatte im Maximilianeum. Es wird wieder diskutiert! -Schulwettbewerb Jugend debattiert 2020Auch in diesem Schuljahr nahmen die 9. Klassen des GFE wieder am Wettbewerb „Jugend debattiert“ teil. Zunächst fand am 09. Januar daher der Schulwettbewerb statt, in dem Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a und 9b gemeinsam eifrig über Themen wie eine Helmpflicht für Elektroroller-Fahrer oder eine freiwillige Teilnahme an den Bundesjugendspielen diskutierten.Als Debattanten und Debattantinen traten an: Nikos Apostolatos, Robert Hofmann, Zarah Krista, Paula Roscher, Laura Sauer, Ute Tschetschik (alle 9a) sowie Luzie Ditterich, Elisabeth Görtz, Lucas Hellerbrand, Tom Schagerl, Sofia Weber und Ella Wüstner (alle 9b).Bereichert wurde der Wettbewerb durch weitere Schülerinnen und Schüler beider Klassen, die zuvor eine Jurorenschulung durchlaufen hatten und am Tag des Wettbewerbs als Juror*innen und Zeitnehmer*innen tatkräftig mithalfen: Dazu zählen Lena Brechner, Rebekka Nitsch, Laetitia Pierer von Esch, Clara Popow, Simon Preißler und Anna Trini (alle 9a), aber auch Lena Bachmeier, Georg Fittkau, Hannah Galster, Lara Göpel, Konstantin Kittel, Emily Pröhl, Johannes Schifflechner und Franka Steidl (alle 9b).Ins Finale zogen schließlich Paula Roscher, Laura Sauer, Nikos Apostolatos (alle 9a) und Luzie Ditterich (9b) ein. Sie setzten sich in einer spannenden Debatte mit der Frage auseinander, ob in der Pflege vermehrt Roboter eingesetzt werden sollen. Als Schulsiegerinnen gingen letztendlich Paula Roscher und Laura Sauer aus dieser Debatte hervor.Für sie gab es dieses Jahr sogar die Möglichkeit, an einem Schulsieger-Seminar zur weiteren Schulung ihrer rhetorischen Fertigkeiten teilzunehmen. So wurden sie ideal auf den Regionalwettbewerb in Neustadt/Aisch vorbereitet.J. FußRegionalwettbewerb Jugend debattiert 2020Auch im Schuljahr 2019/2020 nahmen Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen am Regionalwettbewerb von „Jugend debattiert“ in Neustadt/Aisch teil.Zuvor waren im schulinternen Wettbewerb Paula Roscher und Laura Sauer (beide 9a) als Siegerinnen ermittelt worden. Die beiden traten im Regionalwettbewerb als Debattantinnen des GFE an, die durch Nikos Apostolatos (9a) und Luzie Ditterich (9b) verstärkt wurden.Im Regionalwettbewerb mussten sie sich mit Schülerinnen und Schülern vieler Gymnasien und Realschulen der Region Mittelfranken messen. In diesem Jahr standen Themen wie eine Belohnung für freiwilliges gesellschaftliches Engagement oder der Bau von Windrädern in der Nähe von Wohnsiedlungen im Fokus.Doch das GFE unterstützte den Wettbewerb auch auf andere Weise: Mikael Aggül, Simon Preißler, Clara Popow und Emily Pröhl reisten als Juroren und Jurorinnen nach Neustadt und bewerteten dort die Leistung der verschiedenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemäß der Leitlinien von Jugend debattiert. Begleitet wurde das Team auch in diesem Jahr von Frau Fuß.Auch wenn wir es am Ende nicht in die nähere Auswahl für den Landeswettbewerb geschafft haben, war allen klar: Es macht viel Spaß, die eigene Meinung mit guten, überzeugenden Argumenten zu vertreten. Das wollen wir im nächsten Jahr wiederholen!Jennifer FußJugend debattiert istein Wettstreit der Argumente.ein Gefecht mit Worten nach fairen Regeln auf Zeit.ein Ringen von vier Schülern um einen gesicherten Standpunkt.ein Bundeswettbewerb unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.angewandte Rhetorik.ein Betrag zur Förderung der Gesprächskultur.konkrete Meinungsbildung und praktische politische Bildung.Außerdem ist Jugend debattiert eine Methode, die Gesprächsfähigkeit und die Kunst der Überzeugungsrede schult und damit unverzichtbare Grundfertigkeiten für alle Geistes- und Gesellschaftswissenschaften trainiert.Jugend debattiert ist am GFE seit Jahren…

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Poetry Slam – das Spiel mit Sprache

 Poetry Slam – das Spiel mit Sprache ist mit vielen Spielformen wie z.B. Sience Poetry & Poetry Philosophy eine Bewegung vor allem junger Leute. Nicht nur „live“ in Clubs oder Kneipen, sondern auch im Internet wird der mündliche Vortrag selbstgeschriebener Texte aller Art immer attraktiver.Dabei übt das Unkonventionelle und oft Überraschende des Slam Poetry einen besonderen Reiz aus, denn es bietet die Möglichkeit, das in Worte zu fassen, mit dem man im Leben konfrontiert ist…Lieben – Leiden – Leben – Lernen… ABER auch: Träumen – Trösten – Trödeln – Tüfteln…Das sind Themen, die beim Entwerfen von eigenen Texten und beim „Performen“ immer wieder auftauchen, so auch im P-Seminar 2018-2020Außerdem stand im Mittelpunkt:- Auseinandersetzung mit verschiedenen Formen von Slam Poetry in der Region- Einblick in die Organisation + Durchführung des U 20 – Poetry Slam im Erlanger E-Werk- Kennenlernen von unterschiedlichen literarischen Ausdrucksformen & Sprachspielen- Experimente zum „freien Schreiben“ (grundlegende Techniken + sprachliche Gestaltungsmittel)- Workshop mit dem aktuellen U 20 – Poetry Slam - Bayernmeister Yannick Ambrusits- Wirkungsvolles Präsentieren eines eigenen Textes bei der Ausstellungseröffnung >Kunst<- selbstständige Durchführung eines Schreibworkshops für interessierte 7. Klässler*innen- individuelle Schreibberatung und Coaching der betreuten Schüler/innenEinige Workshop-Ergebnisse: Zum VideoAlba Buchholz 7b & Charlotte Hebecker Zum VideoLea Thiele 7a & Jana Heufer Zum VideoAnna Beck 7a & Elaine Bach Zum VideoLivia Neurath 7 b & Kiliane Schramm(Foto: privat)U 20 – Poetry Slam im E-Werk Erlangen1. Platz / Januar 2020: Johanna Bursian Q 11

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