Vokabeln muss man lernen, keine Frage. Am Vokabelpauken kommt kein Mensch vorbei, wenn er eine Sprache lernen will. Das gilt selbstverständlich auch für Latein. Hier muss jeder, nachdem er an unseren Lerntagen dazu eingeführt worden ist, den für ihn richtigen Lernweg herausfinden.
Dennoch ist es manchmal gerade für unsere Kleinen hilfreich (vor allem natürlich auch im Sinne der Lernförderung) und mit mehr Spaß am Lernen verbunden, wenn die Methoden dafür variieren und dies geschieht in unserer Schule auch im Unterricht.
Dabei dürfen und sollen alle Sinne mitwirken und auch die Kreativität der Schüler sowie Körpereinsatz zum Vorschein kommen.
So baumeln die Vokabeln schon mal in den Klassenzimmern der Unterstufe an der Wäscheleine oder schmücken die Tür des Raumes, sind also stets präsent:
Themenbereiche, die im Lateinunterricht auftauchen, lassen sich natürlich ebenfalls immer gut visualisieren:
Eine Umsetzung ist hier gezeigt, die besonders viel Freude nicht nur für das Auge, sondern auch für Nase und Gaumen bereitet, allerdings auch das Engagement der Schüler voraussetzt, an dem es jedoch, wie man sieht, nicht mangelt:
Um die Konzentration zu steigern, ist es durchaus auch von Nutzen, sich um eine gerade Haltung zu bemühen. Auch dafür ist das Lateinbuch hilfreich.
Auch der Ganzkörpereinsatz kommt an unserer Schule durch verschiedene szenische Umsetzungen der Lehrbucheinheiten immer wieder zur Anwendung und bereitet den Kindern jedes Mal viel Spaß:
(Zu Gesamtinszenierungen s. Seite Latein Fachschaft > Aktivitäten > Projekte)
Wir wollen, dass der Unterricht Freude macht!
Text: C. Graf
Bilder: C. Imhof